Die Tätigkeit mit vielen unterschiedlichen Leuten bringt es immer wieder mit sich, dass man unweigerlich Situationen mit dem einen oder anderen Zitat aus der Weltliteratur assoziiert:
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Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung (Wilhelm Busch) |
Kein altes Übel ist so gross, dass es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte (Wilhelm Busch) |
Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden (Wilhelm Busch) |
Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten (Wilhelm Busch) |
Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie (Wilhelm Busch) |
Ich hörte mal, dass man Verdruss - wo möglich streng vermeiden muss (Wilhelm Busch) |
Man sieht, dass es Spektakel gibt, wenn man sich durcheinander liebt (Wilhelm Busch) |
Stets findet Überraschung statt - da, wo man's nicht erwartet hat (Wilhelm Busch) |
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt (Friedrich Schiller) |
Mit Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens (Friedrich Schiller) |
Da werden Weiber zu Hyänen - und treiben mit Entsetzen Scherz (Friedrich Schiller) |
Die Phantasie ist ein ewiger Frühling (Friedrich Schiller) |
Feindlich ist die Welt und falsch gesinnt. Es liebt ein jeder nur sich selbst (Friedrich Schiller) |
Der Wahn ist kurz, die Reue lang (Friedrich Schiller) |
Den Eingang spart - Zur Sache, wenns beliebt (Friedrich Schiller) |
Entscheide lieber ungefähr richtig, als genau falsch (Wolfgang Goethe) |
Ein kluger Mann widerspricht einer Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut (Humphrey Bogart) |